Der STWST Jahresclaim 2023:
COLD RESISTANCE zwischen Kunst, Kontext und Call nach Leben.


COLD RESISTANCE siedelt zwischen kaltem Widerstand und Kälteresistenz, zwischen Minus-Kunst, Tech-Anarchia, Meltdown und Klimakatastrophe, zwischen der kühlen Kritik des Verstandes und der widerständigen Welt des Rückzuges. Draußen: Smash! Drinnen: Im Bett liegen und kritisch sein!


Das Ende der Welt ist vorstellbarer als das Ende des Kapitalismus.

Benennen wir einen überkommenen Kapitalismus, der zwar mehr als tot ist, aber dennoch als superaggressiver Zombie weiterlebt. Kombinieren wir das mit der Rede von Humanismus und Aufklärung, die zwar noch vor sich hin röcheln, aber tatsächlich auch nicht mehr ganz gut riechen. Wir konstatieren: Humanismus wird im Post-Humanismus zu einer Art verbessertem Future-Cyborg, den wir noch nicht ganz kennen. Und das Ende des Kapitalismus lebt weiter als Zombie: Wir wollen ihn aber nicht so richtig anschauen, weil uns graust. Als Individuen im Kollektiv, und damit ist jetzt jede:r einzlne:r von uns gemeint, sind wir bald so weit gekommen, dass jede:r von uns als eine Art Zombie-Cyborg unsere Basisversorgung, etwa den Strom, den wir wie ein Schluck Wasser zum Überleben brauchen, nach Tageskursen direkt an der Börse kaufen wird müssen. Und mit dem Schluck Wasser, den wir wie einen Bissen Brot brauchen, und den Bissen Brot, den wir wie einen Kubikmeter Gas brauchen, ist das ebenso. Warum diese Polemik? Weil die Frage berechtigt ist, wieviel wir Rundum-Konsument:innen, die institutionalisierte Kritik oder die Kunst tatsächlich noch zur Rettung der Welt beitragen können – Stichwort Totalisierung, Kapitalisierung, Machenschaften, Klimakatastrophe oder der soziale Kältetod. Wir fragen uns: Welche Kunst wollen wir überhaupt noch machen? Welche kritische Produktion peilen wir an? Ist Kritik nicht schon längst zu einem Rest-Gestus „kritischer Beschäftigung“ geworden, die der Selbstbestätigung dient (oder dem Wohlstandsgrusel)? Denn um die Luft zum Atmen, sprich Kritik, die die eigene Sphären verlässt, kümmern sich jetzt Kinder, die sich mit Superkleber auf die Straße oder an Kunst kleben. Natürlich: Es sind ganz und gar keine Kinder. Und ja, sicher: Es gibt keinen richtigen Aktionismus im falschen Adorno.

Smash, oder: Im Bett liegen und kritisch sein.

Laut diverser Quellen der Sub- und Popkultur war bei den 16-Jährigen der 80er-Jahre (Kalter Krieg) die Vorstellung populär, dass in Zukunft jede:r seine eigene, kleine Atombombe bekommen und eingesteckt haben wird. Zur eigenen Verwendung. Natürlich spiegelt in den 80ern die „kleine Atombombe in der Tasche“ den kleinen Hitler, den kalten Krieg, die Aufrüstung und das Atomkrieg-Horrorszenario in einem. Als generelles Bild spiegelt es aber auch: Vereinzelung, Entsolidarisierung, Ohnmacht, explosives Potential, das Traue-Niemandem eines sich beschleunigenden Kapitalismus, das Unbehagen vor einer Technologie, die wir nunmehr auf selbstgefährdende Weise in der Tasche haben. Denkt da heute bei der Bombe in der Tasche wer an ein Smartphone oder was noch draus wird? Oh Gott, nein! Lieber anders weiter: Kalte, warme Welt. Auffällig ist, dass Revolte heute als Statement oder Attitude in fast schizophrener Weise zwischen Wut, Zerstörungslust, Safe Space und Rückzug pulst. Das Außen dringt in persönlichste Sphären ein, die widersprüchliche Welt. Der Widerstand, den man fühlt, dreht und wendet sich ins individuelle Leben – und man nimmt den Fehdehandschuh halb an oder auch nicht. Indem man Dinge sieht oder auch nicht sieht, protestierend auf die Straße geht oder auch schlichtweg nicht handeln kann: Wir sind mit komplexen Zusammenhängen und unterschiedlichen Lebensrealitäten konfrontiert. Wir hören täglich von Kriegstoten. Und wir können zusehen, wie sich unzweifelhaft die ökologischen Fragen von selbst zu regeln beginnen, während unsere Grundversorgung und die sozialen Bedingungen denselben Weg einschlagen: Smash passiert draußen, mit und ohne uns. Und vielleicht waren manche immer schon zu bequem um aufzustehen, aber andere kommen schlichtweg aus Widerstand nicht aus dem Bett. So manch Kunstperformance verbreitet Post-Apokalypse-Stimmung: Die Katastrophe scheint bereits passiert, und wir versammeln uns, um uns einer Art von Überlebenden-Gemeinschaft einer Rest-Schönheit hinzugeben. Klar ist: Es gibt keinen Weg zurück. Und den Unterschied zwischen Zombie und Cyborg hat uns auch noch niemand erklärt.

Let's talk about Technoanarchism.

Ismus hin, Ismus her, die Sache ist die: In general, we're cheering for anarchist principles: Freie Assoziation, Selbstbestimmung, Dezentralisierung, Befreiung der Individuen im Kollektiv, etc. Das gilt natürlich auch für digitale Technologien: Freie Software, offene Hardware, Do it yourself, do it with others – becoming users instead of being used. Das kennen und wissen wir. Als Stadtwerkstatt verweisen wir hier auf unsere Freunde von servus.at: Wie sie und andere Communities wollen wir frei zugängliche Produktionsmittel, die soweit möglich modifizierbar ist. Wir wollen keine monopolisierten Technologien, die Techniken kapitalistischer Herrschaft sind. Darüber hinaus wollen wir nicht akzeptieren, dass Geräte die geplant obszoleszente Opfergaben einer Religion des too-much-is-never-enough geworden sind und den Planeten versauen.
Aber wir finden genau das vor: GAMA und andere Tech-Riesen bestimmen, wo es lang geht, Milliardäre können den Kurs der gesamten Menschheit bestimmen – nicht, weil sie sich besonders gut auskennen, sondern weil sie sich mittels ihrer Finanzkraft durchsetzen können. Wir scheinen vor die Wahl gestellt, uns an den Rocksaum (supra)staatlicher Regulierung (weil irgendwie „demokratisch“ legitimiert) klammern zu müssen oder unsere zerschlissenen Mäntelchen in den Wind des „free enterprise“ hängen zu müssen – where ever it might blow. Das sind die wahren ungeregelte Zustände – und wir wollen hier, im Techfantasia von soziopathischen Spinnern, mit der Beschlagwortung vom Technoanarchism den kalten und harten anarchistischen Ansatz der Zerschlagung thematisieren.
Wir wollen dabei weder so tun, als wäre Anarchismus als Begriff die Rettung, noch ist er die kontradiktorische Negation, das absolute Gegenteil des Kapitalismus und komplett unvereinbar mit ihm. Vielmehr handelt es sich um einen kombinierten Widerspruch, der Spielraum eröffnen soll. Dieser steht mit seinem Reset des Reglements auch in Kontrast zum Spielfeld, auf dem sich die üblichen ideologischen Schablonen tummeln: Libertäre und Liberale etwa pflegen eine Wahlverwandschaft, die mal verdeckter ist und mal offener zu Tage tritt. Feyerabends „anything goes“ liebäugelt mit Schumpeters schöpferischer Zerstörung – Nervensäge Gerald Hörhan nennt sich „Investment Punk“ (Sidenote: Bitte wandere nach Dubai aus und verschone uns mit deinen verkackten Steuertipps!) und letztlich ist es bei beiden irgendeine Form von Markt, der Alles ins Lot bringen soll. Tatsächlich sorgt der anarchische Charakter der kapitalistischen Produktion (Ernest Mandel im Anschluss an Marx) für verbrannte Erde und dafür, dass sich das Eingangs erwähnte Bedürfnis-Karussell Strom-Wasser-Brot-Gas immer schneller dreht und alle abwirft, die sich die Ticketpreise fürs zynische Karussell nicht mehr leisten können.
Wir sagen NEIN. FUCK THAT. Das muss doch anders gehen – vielleicht kann Kunst, Theorie und Kritik ja mal wieder ihre utopischen, nicht-marktkonformen oder auch schlichteg persönlich motivierten und/oder unfertigen Faszikel eines Techno-Anarchismus anwerfen anstatt irgendwelchen NFT-Scheiss rückzuverdauen.

Minus-Kunst: Unter dem Nullpunkt.

Mit COLD RESISTANCE interessieren uns Ansätze, die die sozialen, politischen, technologischen und ökologischen Thematiken integrieren. Wir wollen aber weitergehen. Was kann COLD RESISTANCE im Sinne des kalten Widerstands, der Kälteresistenz oder auch inmitten von Untoten im unendlich lebenden Datenspace bedeuten? Wir wollen näher an den Nullpunkt des Researches: Am absoluten Nullpunkt bei minus 273 ist die Maßzahl für Entropie gleich Null. Bei minus 273 Grad arbeiten Quantencomputer. Und wir meinen: Dort arbeitet auch die Kunst, mit allen offenen Mitteln und Medien, die kritischen Geistern zur Verfügung stehen sollten. Wir wollen uns ansiedeln zwischen Naturgesetzen, Widerspruch, Widerstand, Kunst, Leben, Sprache, Körper, Entropie, Information, der Physik der Beziehungen. Wir wollen mit Erwin Schrödinger die schlichte aber schwerwiegende Frage stellen: Was ist Leben? Konkret: Wir wissen zwar nicht, was Kunst, Leben und Bewusstsein am absoluten Nullpunkt bedeuten könnte und vermuten, es liegt in einem Outer Space der Definition, denn: Was heißt schon alleine „Null“ am absoluten Nullpunkt? Aber: In der Stadtwerkstatt wurden in den letzten Jahren einige Projekte umgesetzt, die als Annäherungen an diese Thematiken gesehen werden können. Dies soll heuer neu forciert werden. Als Minus-Kunst in Progress. Als Gesellschaftskritik sowieso.

Cold OPEN CALL

COLD RESISTANCE siedelt zwischen kaltem Widerstand und Kälteresistenz, zwischen Minus-Kunst, Tech-Anarchia, Meltdown und warmer Klimakatastrophe, zwischen der kühlen Kritik des Verstandes und der widerständigen Welt des Rückzuges. Draußen: Smash! Drinnen: Im Bett liegen und kritisch sein!

Die STWST betreibt die Transformation von Politik und Gesellschaft und verortet sich in einer Kunst nach den neuen Medien: Medien und Mittel sind offen. Wir wollen 2023 mit COLD RESISTANCE Projekte umsetzen und Texte einsammeln. Pessimismus wollen wir uns nicht leisten, aber Kritik und Horizont sehr wohl. Helft uns dabei. Schickt Texte, Projekte oder auch euch selbst.


Der Call ist bewusst offen gehalten:


Du willst Kunst machen?
Alles geht, zwischen Meltdown und minus 273 Grad. 1 Seite Projektskizze und einige Zeilen Bio genügen vorerst. Bis 10. Jänner 2023 an cold@stwst.at. Betreff: Kunst bei minus 273 Grad.

Du willst Texte schicken?
Die Texte sollten mit dem Jahresclaim in Verbindung stehen und können in allen Stadien und Formen übermittelt werden – Samples oder Skizzen im Umfang von circa 2000 Zeichen genügen vorerst. Bis 10. Jänner 2023 an cold@stwst.at. Betreff: The TechnoAnarchia in me.

Du willst reden?
Die STWST wird 2023 wieder Küchentische veranstalten. Wer an einen der vier Essen, bei denen zwischen März und Juni Strategien zwischen Kälteresistenz, Widerstand und Kunst besprochen werden, teilnehmen möchte, kann sich mit einem formlosen Schreiben bewerben. Sprich: Schreib ein Mail, welches Thema du fürs Essen mitbringen würdest. Bis 10. Jänner 2023 an cold@stwst.at. Betreff: Kalte Küche.


Der Text wurde vom No Content Department der STWST formuliert.



Das Jahr 2023 beginnt mit: Kunst, Welt und Stromzählen

Die STWST zu Jahresbeginn: Wir gehen in der Nacht aus. Und arbeiten tagsüber am Jahresprogramm. Wir lesen Horrornachrichten aus der Welt. Kriegstreiber, Klimakatastrophe, Korruption. That’s it. Und rund um die Uhr sitzen wir vorm Stromzähler und sehen Geld und Ressourcen verschwinden. Wie das gehen soll, wissen wir nicht.

Die Welt hat sich an uns geklebt.



Alle Projekte des New Art Context Departments 2023:

19. Jänner 2023, 18.30 h
Vortrag Magnus Klaue
Versorgerin-Autor Magnus Klaue stellt am 19. Jänner seine im XS-Verlag erschienenen Bände von ‚Die Antiquiertheit des Sexus‘ vor.

5 Nächte: 25. Feb, 23. Mar, 29. Apr, 25. Mai, 10. Jun 2023
Night Creature's Deamons: Clubkultur im Kontext ihrer politischen Schlagkraft. FLINTA und Queers empowern, die Norm exkludieren. Yes, baby, you got canceled, stop crying!

8. März Weltfrauentag
Fem Wilde Woche
Demo, Internationaler trans★feministischer Streik gegen digitale Ausbeutung, Feminist*innen lesen Feminst*innen, DJ Freund*innen im Cafe Strom. Plus mehr Female Power am 10. und 11. März.

10. März
Lesung Johanna Grubner
Female Positions und Affidamento: Affidamento lässt sich als feministische politische Praxis der Freiheit und als Wertschätzung.

1. April + 27. Mai
Noise Meetup Workshops
Die Noise Community und Noise Meetup mit 2 Workshops und Girls Jam in der STWST.
1. April: Circuit Bending Workshop, 27. Mai: RGBastler Workshop

30. Mai
Print your Money great again
Zum Abschluss des NFP-Giblingjahres, Punkaustria is proud to present: Neues rund um die NFPs, die umlaufgesicherte Währung Gibling und unsere Blockchain: Print Your Fiat-Money Great Again!

ab 5. Juni
Niveau Leaves Safe Harbor
Bootsdemo, zeremonielle Wasserung, Bootstaufe am 5. Juni. Danach eine Woche Work-in-Progress und Fahrt zum Kunstschiff Eleonore in der Traun. Kooperation von Kunstuni und STWST.

5.-10. Juni
Don’t use your time, kill it
Don’t use your time, kill it zeigt Tänzer:innen, die musizieren oder vielleicht Musiker:innen, die tanzen, möglicherweise aber auch keins von beidem. Performance von Edgar Lessig, mit Support von der STWST.

15. Juni
Gibling Ed 12 von Tina Kult
Die 12. Edition des Giblings wurde von Tina Kult gestaltet. Der erschöpfte Mensch wird zur historischen Repräsentation auf Geldscheinen. Gibling-Präsentation des neuen Giblings und Vernichtung des alten Giblings am 15. Juni. Ab 15. Juni gültig.

20. Juni
Schwimmende Wildwuchselemente
Treibende Objekte: Die STWST zeigt im Rahmen von Kultur Klima Wandel eine Installation mit schwimmenden Wildwuchselementen, Wurzelstream und eine Vorschau auf die hybride Biberburg.

28. Juni
Reclaim!
Symposium in Kooperation von Kunstuni und STWST: Das Symposium Reclaim! Clubnächte, Häuserkampf und urbane Freiräume startet am Nachmittag des 28. Juni an der STWST Donaulände. Vorträge und Performances, danach im Haus Party und DJ-Line.

2.-8. August
KW31 STWST Research Week @ Flur 4 - join us!
stwst research week

Gezeigt von 8.-10. Sept
Plus Minus Schutzleiter
Das STWST-Projekt zur Basisressource: Gibt es ein Leben nach dem Strom? Who’s gonna pull the plug on us? Medienkunst – irgendwas mit Strom. Gezeigt bei STWST48x9 COLD HEAVEN, parallel und in Koop mit Ars Electronica 2023. Unterjährige Projektentwicklung und Umsetzung.

1.-10. September
Mobile hybride Biberburg - BEAVER LAB
Am Donau-Ufer der STWST wurde eine alte Buskarosserie zu einer mobilen, hybriden Biberburg umgestaltet: Zwischen Feldlabor und skulpturaler Biberburg wird das Zusammenwirken von Natur und Kultur thematisiert.

4.-10. Sept Residency und Radio
Contingent Snapshot
Sound und Transmission, Radio-Residency auf dem Schiff Eleonore, das bei STWST48 gezeigt wird, von Eugenia Seriakov und Francesco Zedde, in Koop mit STWST.

Gezeigt von 8.-10. Sept
Endlose Annäherung an Null
Infolab-Projekt 2023, Research in Theorie und Praxis, gezeigt bei STWST48x9 COLD HEAVEN. Unterjährige Projektentwicklung und Umsetzung. Mehr über das Infolab.

Gezeigt von 8.-10. Sept
Minus werden
Quasikunst-Research und Kunstprojekt 2023, gezeigt bei STWST48x9 COLD HEAVEN. Unterjährige Projektentwicklung und Umsetzung. More to Quasikunst.

Gezeigt von 8.-10. Sept
Bloodproof of Life
Das STWST-Projekt zur Echtheit unserer aller Leben: Bist du echt? Lebt dein Leben? Gezeigt bei STWST48x9 COLD HEAVEN, parallel und in Koop mit Ars Electronica 2023. Unterjährige Projektentwicklung und Umsetzung.

8.-10. Sept
STWST48x9 COLD HEAVEN
48 Hours of Immersive Trash.

Mit STWST48x9 COLD HEAVEN veranstaltet die Stadtwerkstatt ihre 9. Auflage der jährlichen 48-Stunden-Nonstop-Showcase-Extravaganza STWST48. Sie positioniert sich zwischen kühler Kritik und kaltem Widerstand, zwischen Minuskunst und Meltdown, zwischen Eintauchen in Trash - und Imagination als Material. Auch 2023 bedeutet STWST48x9 COLD HEAVEN achtundvierzig Stunden genre-freie Kunst und kritische Produktion im Anti-White-Cube des Hauses.

12.-31. Oktober
BestOFF 2023 – Radical Collective
STWST@BestOFF 2023 und BestOFF 2023@STWST: Die Kunstuniversität Linz stellt die diesjährige Schau BestOFF unter den Claim 'Radical Collective' und ihre dazugehörigen 50-Jahr-Feierlichkeiten. Die STWST ist einer von mehreren kooperierenden Orten.


November 2023
Filmdreh Herzblutwiese STWST
Filmdreh an mehreren Tagen im Nov in der STWST: Herzblutwiese STWST - Die STWST aus feministischer Perspektive. Ein Film, dessen Fertigstellung für Ende 2024 anvisiert ist.


28. Okt + 25. Nov
Noise Meetup Workshops
Die Noise Community und Noise Meetup mit 2 weiteren Workshops in der STWST.
28. Okt: Quircy Circuits, 25. Nov: Minipatch Workshop