Im Winter 2008/2009 entstand in einem Dialog Leo Schatzl mit Franz Xaver die Idee viele Schwimmkörper zu bauen und diese aneinander zu binden. Über Seil und Brücken sollte man sich zwischen den Schwimmkörpern umherspazieren könnnen. Es sollten wie bei der Donautik/Eleonore viele Pflanzen und kleine Gärten die sich selbst Bewässern integriert werden. Leo Schatzl brachte Studierende der Kunstuni mit in dieses Projekt. Im Sommer 2009 war es dann soweit nachdem auf der Eleonore eine Ausstellung mit den Ideen der Studierenden gemacht wurde. Robert Eisenhuber hatte zu dieser Zeit einen kleinen Hafen in der Grafenau an der Donau (kurz vor der Schlögener Schlinge). Neben viel Badespass kamen auch einige schwimmende Skulpturen zustande.
Alle Fotos Franz Xaver