bzw die konkave Sandgrube.
Information wird über unserer Sinnesorgane aufgenommen. Und es ist der Zusammenhang zwischen Form und elektromagnetischer Schwingung die uns den Raum und Information erfahrbar macht. Schwingung trägt eine zeitliche Wiederholung in sich. Und diese Zeit macht Platz für neue Information. Eine erweiterte Form ist also gleichzusetzen mit einem bewegtem Raum. Der Raum wird geprägt von einer von Schwingung und sie ermöglicht Materie, Energie, Licht und Wärme. Unsere Sinnesorgane sind Schnittstellen zu dieser Raum-Zeit. Über diese Sinnesorgane können wir unser Umfeld wahrnehmen. Über jahrtausende haben wir Überlegungen zur Natur der Dinge angestellt, dadurch spaltete sich unsere äusser reale Welt von der inneren Traumwelt. Eine scheinbare „wirkliche Welt“ nach die nach aussen bilckt und eine Innere Welt die nur durch unser Bewusstsein geprägt ist. Die Aussenwelt haben wir nach und nach durch eine Formulierung von Naturgesetzen bestätigt. Die Information die wir aufgenommen haben wurde in der „innen“ liegenden Welt verarbeitet. Die Ruhe und Traumphase spielt eine wichtige Rolle um das individuale Bewussstein zu bilden.
Das grundlegende Element ist also das elektromagnetische Feld. Dieses Feld in der Erscheinuingsform des Lichts hat uns viel über den Raum gelehrt. Wir haben eine logische Welt geschaffen, und sind bis in den Mikro- und Macrokosmos vorgedrungen wo diese Naturgesetze die wir uns mühsam beigebracht haben nun wieder zur Unscharf werden. Es war vor über 100 Jahren als die Quantenphysik die Naturgesetze in Frage stellte, und von der Beobachterin abhängig machten.
Gegenwärtig sehe ich ein zusätzliches Problem auf uns zukommen, es ist die daraus resultutierende Informationsgesellaft die nur über eine besseres Verständnis der Information verstanden werden kann. Dies ist eines der dringlichsten Dinge die wir in naher Zukunft analysieren und einschätzen sollten um eine Weiterentwicklung der Information nicht den Maschinen zu überlassen.
DIE NEGENTROPIE
Die Informationsgesellschaft prägt unseren Alltag immer mehr, und so wie es aussieht kommen wir aus der Spirale der logischen Konequenz nicht mehr raus. Wir versuchen „zurück an den Start zu gehen“. Es ist die Entropie des zweiten thermodynamischen Hauptsatzes und in Folge einen Bezug zur Entropie der Informationstheorie hergestellt haben. Die Beziehung zwischen lebenden Systemen und der Entwicklung der Information ist nicht zu übersehen.
Die Information ist Triebkraft der Evolution, es scheint dass die Evolution nur einen Grund hatte, nämlich eine Alternative zur Entropie zu bilden. Also der Mensch als nur ein Steigbügel für eine Entwicklung der Information. Ausgangspunkt für die Information waren wahrscheinlich zufällige Symmetrien in der Entropie die Bezüge ermöglichten. Die Entstehung des Zeitvektors war der erste grossen Meilenstein für eine Entwicklung von Information. Die Notwendgikeit Vergangenheit zu schaffen ist nachvollziehbar es fehlt aber das Gegenstück das wahrscheinlich in der Singularität in der unser Informationsbegriff zu enden scheint.
Der eingeleitete Paradigmenwechsel in das Informationszeitalter ist die Entstehung von künstlicher Intelligenz und das maschinelle Entwicklen von neuer Information. Infomation wird sich schneller entwickeln können als die biologische Evolution es getan hat. Der Mensch kann sich weiter als „Krone der Schöfung“ fühlen aber dem Bereich der Informationsentwicklung wird er sich unterordnen müssen, was sicher seinem Ego nicht sehr zuträglich ist :).
Über logische Schlussfolgerungen wird man sich in Zukunft keinen Vorteil verschaffen können. Allein die Möglichkeit nahes Umfeld über Intuition, Kreativität und spontanen Aktivitäten zu gestalten, könnte eine Illusion einer gestaltbaren Zukunft erhalten. In der deterministischen Welt der Informationstechnologie wird die Traumwelt und Kreativität keinen Platz mehr haben.
FRÜHE ERKENNTNIS BRINGT VORTEILE FUER EINE PARALLELE ZUKUNFT^
Das Infolab sucht die Möglichkeiten und untersucht die Splitung zu eine künstliche Welt. Kunst kommt von künstlich, und diese Künstlichkeit ist der maschinellen Informationentwicklung vorbehalten. Wir als kreative Menschen fordern eine gestaltbare Umwelt, eine Brache auf dem wir neues schaffen können. Wir brauchen weiter eine leere Zukunft. Kunst kann ein kreatives Genre in Zukunft nicht mehr bedienen. Wir sind auf der Suche nach einer neuen Unschärfe bei der wir nicht mit logischen Argumente rechtfertigen müssen. Wir sehen das Scheitern als Notwendigkeit. Das Unfertige als Chance die wir hoffentlich nie Fertig stellen werden. Und falls wir einen Meilenstein unserer Zukunft erreichen muss gewährleistet werden, dass sich neue Fragen formulieren. Also, bitte kein Stolz auf Erreichtes, keine Traditionen, lasst uns einfach Neues schaffen, im Tun ist das Ziel zu Wirken. No Architects
Als Künstler der künstliches vor dem Paradigmenwechel des Informationszeitalters geschaffen hat sollte aber nun auch weiter die Möglichkeit geboten werden Information weiter zu abstrahieren. Um auch in Zukunft weiter Form und Schwingung abstrahieren zu können
bleibt nur der der Elektromangetismus.
Über diverste technische Entwicklungen wird es Möglich das Spektrum unserer Sinnesorgane zu erweitern. Die Frequenzbereiche kann man mit technischen Hilfsmitteln verschieben. Unhörbares Hörbar zu machen und dunkle Frequenzspektren erhellen.
Wenn man sich mit dem Elektromagnetismus beschäftigt wird eines schnell klar. Form und Schwingung sind über die Wellenlänge verknüpft. Also jede beliebige Form einer räumlichen Ausdehnungen und hat sein elektromagnetisches Äquivalent. Am schönsten wird dies bei der Konstruktion von Antennen ersichtlich. Resonanzen ergeben Verstärkungen von elektromagnetischen Feldern und können als elektrisches Signale weiterverarbeitet werden.
Theoretische Paralleluniversen, der Mikro und der Makrokosmos als Grenzbereiche der Naturgesetze. Bereiche die es uns vielleicht in Zukunft den Stellenwert der Information in einem anderen Blickwickel zeigen können. Diese Möglichkeiten nutzen wir in unserem Infolab seit einigen Jahren und möchten dies 2019 um einen neuen Aufbau erweitern.
Im Rahmen unseres Ghostradios mit Markus Decker, Pamela Neuwirth und Franz Xaver versuchten wir über echte Zufallsgeneatoren einen theoretiche mathematischen Schnittstellen zu einem Paralleluniversum zu schaffen.
Der AUFBAU: Ein elektrodynamisches Feld wurde einem elektrostatischen Feld gekreuzt. Das elektrodynamische Feld wurde über einer breitbandigen HF-Bildrückkopplung bei 433 MHz erzeugt und das elektrostatische Feld mit einem Kelvingenerator. Die Messung des erfolgte über eine Software.
Wir betreten den Zoo der Teilchenphysik. Ein interessantes Gebiet um Urlaub von den logischen Konsequenzen der Informationsgesellschaft zu nehmen. Hier öffnet sich eine neues Feld bei dem alles neu gemischt werden kann. Nur als autodidakte Die alles gerne selber überprüft und macht sind die Möglichkeiten sehr beschränkt. Es bieten sich die Möglichkiten bei HAlbleiterübergängen oder bei thermischem Rauschen echten Zufall zu entdecken. Aber auch ein Myonendedektor einen Kontakt zu Teilchen ermöglicht die sich mit anhähernd Lichtgeschwindigkeit bewegen und deshalb ein komplett eigenes RaumZeitgefüge besitzen. All diese Geräte kann man leicht selber herstellen. Ein Grundbaustein des Universums ist der Wasserstoff. Durch sein einziges Elektron erzeugt dieses in der 25. Oktave Harmonien. Harmonien die eine Schnittstlle zur erforschung der Information darstellen können.
Der Makrokosmos bietet die besten Möglichkeiten elektromagnetische Strahlung des Universums aufzunehmen. Es ist vor allem der Wasserstoff der uns dies durch sein einziges Elektron ermöglicht. Bei 1420 Mhz emitiert das Wasserstoffelektron beim Wechsel in einen höher Elektronenbahn eine Strahlung. Handelsübliche Geräte bieten uns bei diesem Frequenzbereich einen Blick in den interstelaren Raum. Es ist die Grösse des Reflektors der uns mit der Tiefe des Weltalls blicken lässt. Mit der Tiefe blicken wir auch gleichzeitig in Gegenwart und Vergangenheit.
Kunst steht für das Künstliche und ist nach dem Paradigmenwechsel der AI vorbehalten. Es war die Medienkunst und es ist nun die informationskritische Perspektive die weiter eine abenteuerliche Zukunft ermöglicht.
!420 Mhz bedeuten 21cm Wellenlänge und man empfängt man diese mit einem Wellenlänge/4 Strahler der bei 4.5cm. Dahinter sitzt ein Reflektor der diese Strahluns einsammelt und sie in einem Brennpunkt fokusiert.
Es war bereits 1996 als das Konkave Loch im Skulpturenpark in Katzaow(Mecklenburg Vorpommern) realsiert wurde.