Ionentransfer

Ausgangsituation:

Elektrolyse muss man bei jedem Projekt beruecksichtigen das man in Wasser macht. Wasser ist ein elektrischer Leiter. Sobald 2 Metall mit unterschiedlichen Atomgewicht die ins Wasser gehalten werden, und die durch einen Leiter verbunden sind fliesst ueber das Wasser Strom. Dieser Stromfluss ensteht dadurch dass die Elektronen bei dem Metall, bei dem ein Elektronenueberschuss herscht zu dem Metall fliessen bei dem ein Elektronen Mangel besteht. Also haelt man 2 unterschiedliche Metalle in eine leitende Fluessigkeit, es entsteht eine Batterie.

Aber dieser Prozess kann natuerlich auch umgedreht werden bringt man 2 Elektroden in eine Fluessigkeit, z.b. Wasser, und man legt eine Spannung an die Elektroden so wandert vom Pluspol wo ein Elektronenüberschuss hersch, zum Minuspul. Falls ein Strom Fliesst spricht man von Kathode und Anode.

Es fliessen Elektronen von der Kathode zur Anode, Dieses Prinzip wird auch beim galvanisierien von verschiedenste Materialien verwendet.

Bei einem Schiff zersetzt die Elektrolys eigentlich den Eisenrumpf. Um diesem Transfer entgegenzuwirken wird eine Opferanode aus Zink an den Eisenrumpf angescheisst. Falls edlere Teile als Eisen geschuetzt werden, zb der Probeller bei einem Aussenbordmotor aus einer Bronze legierung werden Opferanoden mit einer hoeheren Wertigkeit (zb. Magnesium) verwendet.

Das Problem der Elektrolyse taucht auch im Hafen auf wenn ein Niroboot oder Alumium Boot neben einem Eisenboot oder einer Eisenbruecke liegen, und beide Schiffe an einem Eisensteg geerdet sind, fliessen Elektronen vom Aluminiumboot richtung Eisenboot.

Wie kann man sich diesen Effekt zu nutze machen.

1. Idee: Man koennte eine Kupferanode in das wasser vor dem Schiffsrumpf anbringen. Ueber eine Photovoltaik anlage lege man den Minuspol an den Schiffsrumpf den Pluspol an die Kupferanode. dadurch wandern die Kuperionen auf den Schiffsrumpf dadurch wird der Rumpf mit Kupfer beschichten. Das Kupfer verhindert den Bewuchs und ueberzeiht den Rumpf mit einem Kupferschutzschicht.

2. Idee: Der gewagte Grundgedanke: Wie bekomme ich das Gold aus dem Fluss? Man muesste den Bodenflussschlamm als Anode verwenden, ueber die hohe Wertigkeit von Quecksilber koennte man nur das Gold ansprechen. Also eine Kathode aus Quecksilber und eine Anode aus dem Flussschlamm, beide ueber einen elektrischen Leiter Verbunden wuerde eventuell die freien Ionen des Goldes zum Quecksilber transportieren. dies gehoert nochmals ueberprueft, und ueberdacht. - - - bitte hier weiterarbeten…………….